24. Februar 2007

19 Sonette als Fastenlektüre

"Wenn man mich bitten würde, eine Fastenlektüre von außerhalb der Heiligen Schrift vorzuschlagen, und vor allem eine solche, die uns erinnert, daß menschliche Anstrengung, wie herkulisch auch immer, uns nie fähig machen wird, die Mauern des Himmels zu erklimmen, würde ich auf die Holy Sonnets verweisen, eine Reihe von Gedichten, in denen im 17. Jahrhundert der Dichter und Geistliche John Donne anerkennt, wie sehr er Gott braucht, wenn seine Sünde verschwinden soll." (R. Andrew Newman im American Spectator)

Zu den Sonetten geht's hier lang.

1 Kommentar:

Petra hat gesagt…

Das mit den Sünden war wohl umso nötiger, da Donne ein abgefallener Katholik war, der zum Anglikanismus konvertierte...

Eine tolle Seite über Donne (sowie über die anderen englischen "metaphysical poets" des 17. Jahrhunderts) gibt's hier.