Stinkende Kohle?
Wieder einmal treffende Sätze von Guido Horst in der Tagespost: »Eine Kirche, die im Gelde schwimmt, erhält am Ende den Mammon als oberstes Gesetz. Wer schaut schon so genau hin, was unter dem Dach des Kirchenkonzerns „Weltbild“ so alles gedruckt und verkauft wird? Hauptsache, die Kohle stimmt. Nur müssen sich die Bischöfe dann nicht wundern, wenn innerhalb wie außerhalb der Kirche die Stimmen lauter werden, die nach der Halbwertszeit kirchlicher Privilegien wie dem der staatlich gewährleisteten Kirchensteuer fragen.«
Mit der zunehmenden Geldnot wird das Geld, das Weltbild für die Diözesen, die es tragen, einfährt, bestimmt nicht unbeliebter. Pecunia non olet.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen