Selber stehe ich noch vor der Lektüre von "spe salvi" - das hebe ich mir für den Advent auf...
Aber deshalb darf ich ja doch auf die Besprechung von Alexander Kissler in der SZ hinweisen.
"Wenn Benedikt eine 'Selbstkritik des neuzeitlichen Christentums' fordert und damit eine Abkehr vom Subjektivismus, benennt er den eigenen Anspruch. Nur von der Wurzel her lasse sich das Christentum erneuern, umbrennen und freibrennen zum Eigentlichen. Auch die Kirche muss durchs Fegefeuer: So lautet die radikale Pointe dieser Enzyklika, verfasst vom ranghöchsten Kirchenkritiker."
1. Dezember 2007
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