"Die Ferienzeit ist ein Geschenk Gottes", so unser Summus Pontifex, diesmal ganz irdisch, und vergaß auch die anderen nicht, die "durchmachen" müssen:
"Denen, die die Arbeit nicht unterbrechen können – ich denke vor allem an die mit der Ernte beschäftigten Landwirte –, wünsche ich, dass sie in den Genuss der Früchte ihrer Mühen kommen können. Auch sie mögen bei dieser Arbeit einige Zeit des Ausruhens und der Freude haben."(Unsere Familienlegende, der in diesem Fall zu trauen ist, erzählt, daß meine Großmutter morgens heiratete und mittags mit ihrer Familie wieder aufs Feld zur Ernte zog. Was der Großvater in dieser Zeit machte, ist nicht bekannt. Aber ich hoffe doch, daß er sich über das "Geschenk Gottes" freute, das die Tochter des Bürgermeisters von H. für ihn war, und daß beide jetzt die "Früchte ihrer Mühen" ernten können, zusammen mit denjenigen ihrer Kinder, die der HErr auch schon in die himmlische Großfamilie geholt hat, wie wir hoffen.)
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