2. April 2006

"Verstehst du auch, was du singst?"

Keine schlechten Fragen, die das Unterkomitee "Musik und Liturgie" der US-Bischofskonferenz da stellt:
  • Unterlassen es unsere Kirchenlieder hin und wieder, die Dreieinigkeit als zentrales Geheimnis des christlichen Glaubens darzustellen?
  • Trägt die Sprache, mit der sie sich auf die Personen der Dreieinigkeit beziehen, hin und wieder zu einem Mangel an Klarheit bei?
  • Gibt es einen Widerwillen, die erste Person der Heiligen Dreieinigkeit als "Vater" anzusprechen?
  • Wird Jesus als Erlöser oft verdeckt von Jesus als Lehrer, Vorbild, Freund und Bruder?
  • Gibt es ein Ungleichgewicht in der Betonung von Menschheit und Gottheit Jesu Christi?
  • Betonen die Liedtext zu wenig Gottes Initiative in der Welt und entsprechend zu stark das menschliche Tun?
Da dürfte das Neue Geistliche Lied Deutschlands nicht besonders gut abschneiden, sag' ich mal so aufs Geradewohl. (via Shrine of the Holy Whapping)

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