Keine schlechten Fragen, die das Unterkomitee "Musik und Liturgie" der US-Bischofskonferenz da stellt:
- Unterlassen es unsere Kirchenlieder hin und wieder, die Dreieinigkeit als zentrales Geheimnis des christlichen Glaubens darzustellen?
- Trägt die Sprache, mit der sie sich auf die Personen der Dreieinigkeit beziehen, hin und wieder zu einem Mangel an Klarheit bei?
- Gibt es einen Widerwillen, die erste Person der Heiligen Dreieinigkeit als "Vater" anzusprechen?
- Wird Jesus als Erlöser oft verdeckt von Jesus als Lehrer, Vorbild, Freund und Bruder?
- Gibt es ein Ungleichgewicht in der Betonung von Menschheit und Gottheit Jesu Christi?
- Betonen die Liedtext zu wenig Gottes Initiative in der Welt und entsprechend zu stark das menschliche Tun?
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