R. S. Thomas: The Other
There are nights that are so still
that I can hear the small owl calling
far off and a fox barking
miles away. It is then that I lie
in the lean hours awake listening
to the swell born somewhere in the Atlantic
rising and falling, rising and falling
wave on wave on the long shore
by the village, that is without light
and companionless. And the thought comes
of that other being who is awake, too,
letting our prayers break on him,
not like this for a few hours,
but for days, years, for eternity.
Es gibt Nächte, die sind so still,
daß ich die kleine Eule rufen höre
in der Ferne und den Fuchs bellen,
Meilen entfernt. Eben dann, in den
ruhigen Stunden, liege ich wach und horche
auf die Dünung, geboren im Atlantik,
wie sie steigt und fällt, steigt und fällt,
Welle auf Welle auf den langen Strand
am Dorf, das ohne Licht ist und ohne
Gefährten. Und der Gedanke steigt auf
an jenes andere Wesen, das auch wach ist
und unsere Gebete an sich brechen lässt,
nicht wie jetzt für ein paar Stunden,
sondern für Tage, Jahre, für immer.
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