Die 2. Lesung von heute (1 Thess 2,7b-9.13):
"Wir sind euch freundlich begegnet: Wie eine Mutter für ihre Kinder sorgt, so waren wir euch zugetan und wollten euch nicht nur am Evangelium Gottes teilhaben lassen, sondern auch an unserem eigenen Leben; denn ihr wart uns sehr lieb geworden.Eine gute Gelegenheit, den Vätern und Müttern des eigenen Glaubens zu danken - z.B. jenem Marienbruder und jenem Schönstatt-Pater, die 1974/5 jede Woche über Land fuhren, um für eine kleine Gruppe von 14jährigen dazu sein. (Und das waren weder die ersten noch die letzten...)
Ihr erinnert euch, Brüder, wie wir uns gemüht und geplagt haben. Bei Tag und Nacht haben wir gearbeitet, um keinem von euch zur Last zu fallen, und haben euch so das Evangelium Gottes verkündet.
Darum danken wir Gott unablässig dafür, dass ihr das Wort Gottes, das ihr durch unsere Verkündigung empfangen habt, nicht als Menschenwort, sondern - was es in Wahrheit ist - als Gottes Wort angenommen habt; und jetzt ist es in euch, den Gläubigen, wirksam."
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