Wenn schon Wahnsinn, wollen wir seine fette Beute auch bis zum bittern Ende sein - so denken sich anscheinend die Schweizer Legislativen und Exekutoren. Weg mit der Mutter und dem Vater, her mit dem Elter! (via Literatur und Leben und Medrum)
Und die Kirchen, die sind natürlich wieder einmal hintendran! Wäre es nicht ihre Aufgabe, wäre es nicht geradezu der gott/göttin-gewollte Auftrag auch der Schweizerischen Reformkatholik/inn/en, da Vorreiter/innen zu sein? Hätte man/frau nicht schon lange ein "Elter unser" beten können, um auch und gerade den etwas seltener auftretenden sexuellen Identitäten die Identifikation mit dem Christentum zu erleichtern?
Wieder eine Chance vertan...
5. Juni 2010
Schweizer Wahnsinn und eine wiederholte Verspätung
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