2. Oktober 2008

Mit Vergil unterwegs - Teil 1 als DVD

Bleiben wir bei der Kultur.

Wie wäre es, sagen wir, mit Dante? Die Hölle als viktorianisches Puppentheater vielleicht? Aktualisiert, heraufgeholt aus den mittelalterlichen Grüften ins alltägliche Inferno des 20. Jahrhunderts? Keine Terzinen, sondern Alltagssprache:

"So halbwegs durch mit meinem erbärmlichen Leben, wachte ich auf und fand mich benommen an einem dunklen, unvertrauten Ort. Keine Ahnung, wie ich dahin gekommen war. Ich glaube, ich war ein paar Mal verkehrt abgebogen." ["About halfway through the course of my pathetic life, I woke up and found myself in a stupor in some dark, unfamiliar place. I'm not sure how I ended up there; I guess I'd taken a few wrong turns."]

Dann wäre diese Version von Dante's Inferno genau richtig:


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