Falsches Geschäftsmodell
Nicht einmal der Gotteslohn ist einem katholischen Blogger, der ohne gutreformatorische Heilsgewissheit auskommen muß, sicher. Meinen monatlichen Mammon verdiene ich immer noch mit anderen Tätigkeiten.
Bei den US-Kollegen - den richtig guten und bekannten jedenfalls - rollen nicht nur die ersten Cents. Da flattern sogar die Greenbacks im Tausenderbündel.
(Klein-)Geld in Sicht - Weblogs experimentieren mit Geschäftsmodellen (NZZ Online, 24. 9. 2004)
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