20. September 2011

Lobende Erwähnung


Immerhin einen hat der SPIEGEL aufgetrieben, der dem Papst nicht vorschreiben will, was er im Bundestag sagen darf oder soll oder ihm eine Vorgabe macht, sondern sich überraschen lässt.

Es ist Pascal Kober von der FDP, seines Zeichens evangelischer Pfarrer.

7 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

hör mal, du katholische hühnerbrust: das problem ist nicht, was Euer Oberschwuler und Chef-Kinderficker da sagt, sondern *daß* er da überhaupt reden darf.

dagegen wehren wir uns.

Schlagt sie tot, die Schwulen, die Rechten, die Katholiken! Es ist alles eine Kinderficker-Brut!

Totschlagen, die schwule Meute - damit Deutschland den Deutschen gehört.

Rotfront

Scipio hat gesagt…

Ja, genauso klingen die Idioten, rechts, links, rot, braun - alles eins. Totschlagen heißt die Parole!

Das hatten wir schon mal. Da ging es gegen Kinderficker und alles mögliche andere "Ungeziefer". Und ein paar tausend Kilometer weiter östlich das gleiche.

Und ja, warum denn nicht die anderen, die uns nicht passen, am besten gleich miterledigen.

Unbelehrbar, weil einfach und schlechthin: dumm. Unfähig genau hinzuschauen. Einfach losbrüllen. Und losschlagen.

Wolfram hat gesagt…

Manches gehört einfach nur unkommentiert stehengelassen...

Zum Eintrag sei augenzwinkernd angemerkt: siehst du, wir sind doch gar nicht so schlimm... obwohl ich nun wirklich nicht verstehen kann, was ein Kirchenmann bei der Pünktchenpartei macht.

Andreas hat gesagt…

Der "Anonym" scheint mir eher totalverwirrt zu sein. Oder einer, der nur mal Stunk machen wollte.

Jedenfalls niemand, den man ernst nehmen muss.

Hoffe ich jedenfalls.

Sonst: Wenn es da mehr von gibt: oh weh.

Jetzt habe ich schon gegen meinen Grundsatz verstoßen, so etwas zu ignorieren ;-)

Andreas hat gesagt…

Und vom Papst erwarte ich dasselbe wie der Kober. Das macht den Papst überhaupt interessant.

babbinski hat gesagt…

Naja auf die wirlich wichtigen Fragen ist Benne aber nicht eingegangen - nur konservatives Geschwafel...

Andreas hat gesagt…

Was sind denn die wirklich wichtigen Fragen?