16. März 2010

Brücke zwischen den Generationen und Nähe als Lebensmittel

Die Augen schließen und sich vorstellen, Martin Mosebach hätte die apologia für einen des Mißbrauchs bezichtigten Priester geschrieben.

Er hat nicht. Deo gratias.

Die Augen öffnen und Adolf Muschg lesen. Im Tagesspiegel.

Anschließend kotzen.

4 Kommentare:

Elsa hat gesagt…

Saugut. Zwiedenk at it's best, muss ich auch haben.

Paul M hat gesagt…

Kann mich nur anschliessen.

Anonym hat gesagt…

Tja, wenn zwei dasselbe tun ...

Resident hat gesagt…

Örgs.

Wenn er es bei seiner Verteidigung der Reformpädagogik belassen hätte ...

Aber für ihn gilt, daß wenn zwei das gleiche tun ist es noch lange nicht das selbe.