Nicht um Aliens und ominöse Kreise in Maisfeldern geht es in "Signs". Sondern um den Glauben und das Sehen der Welt, der kleinen und großen Dinge und Ereignisse in ihr als Zeichen, als Fakten mit Bedeutung, ja sogar als Wunder. Die Welt, die Geschichte - beide sind zeichenhaft und daher wunder-voll. Der Film buchstabiert das in den dramatischen Stunden der Bedrohung durch eine unbekannte, jenseitige Gefahr durch.
Jetzt wird der sinnlose Unfalltod seiner Frau für Graham zum Zeichen . Ein Zeichen, an dem er zu zerbrechen drohte - und mit ihm seine Kinder und sein Bruder, solange die Stunde noch nicht da war, für die die "Message" gedacht war.
"Sag Graham, er soll sehen." - das sind die Worte der sterbenden Ehefrau an ihren Priester-Gatten. Ein Sehen, das zur Tat wird: "Sag Merrill, er soll draufhauen".
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