Das Tagesgebet des 2. Adventsonntags, Lesejahr A, lautet:
"Allmächtiger und barmherziger Gott,
deine Weisheit allein zeigt uns den rechten Weg.
Lass nicht zu,
dass irdische Aufgaben und Sorgen uns hindern,
deinem Sohn entgegenzugehen.
Führe uns durch dein Wort und deine Gnade
zur Gemeinschaft mit ihm,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit."
Meint jedenfalls der Schott. Dann muss das von vorhin wohl die emotional aufgeladene, gefühligere, sozusagen die ZDF-Variante gewesen sein. Die Rede vom "Stress und Trubel dieser Tage" kam mir gleich komisch vor.
"Du hast dich der Freude verschrieben, nicht dem Kontext der Misere, die Liebe ist dein Zeichen über dir." (Ralf Rothmann)
"... die Narrheit des Wahren heiteren Herzens ohne Abstriche zu wagen, scheint mir die Aufgabe für heute und morgen." (Joseph Ratzinger)
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