Ach ja, die Zeit: GOttes flüchtige Gabe, jedem gleichermaßen ab- und zugemessen. Nicht immer sind wir frei, sie nach eigenem Gusto zu verschwenden.
Aber ich will nicht klagen - wie sollte ich, wo mir unverdient vergnügliche und zauberhafte Stunden an magischen Orten zugedacht sind? Von den begleitenden kulinarischen Genüssen will schon mal gar nicht anfangen.
Die werte Leserschaft verweise ich einstweilen auf mein "Bekennerschreiben" bei "Sende-Zeit". Ich habe keine Ahnung, warum ich den Auftakt machen darf, hoffe aber, es ist nicht wegen der "Würde des Alters" (Braut des Lammes), einer Ehrwürdigkeit (Elsas Nacht(b)revier), von der ich nichts spüre, oder wegen des Urgesteinseins. Vielleicht hatte die Redaktion einfach nichts zu kürzen: Ich habe mich nämlich schön brav an die vorgegebenen 2.000 Zeichen gehalten.
"Du hast dich der Freude verschrieben, nicht dem Kontext der Misere, die Liebe ist dein Zeichen über dir." (Ralf Rothmann)
"... die Narrheit des Wahren heiteren Herzens ohne Abstriche zu wagen, scheint mir die Aufgabe für heute und morgen." (Joseph Ratzinger)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen