Heiliger Geist, Du bist die Seele meiner Seele.
Ich bete Dich demütig an.
Erleuchte Du mich, stärke Du mich, führe Du mich, tröste Du mich.
Entschleiere mir, soweit es dem Plane des ewigen Vatergottes entspricht, entschleiere mir Deine Wünsche.
Lass mich erkennen, was die ewige Liebe von mir wünscht.
Lass mich erkennen, was ich tun soll.
Lass mich erkennen, was ich leiden soll.
Lass mich erkennen, was ich still bescheiden, besinnlich aufnehmen, tragen und ertragen soll.
Ja, Heiliger Geist, lass mich Deinen Willen und den Willen des Vaters erkennen.
Denn mein ganzes Leben will weiter nichts sein als ein dauerndes, ein immerwährendes JA zu den Wünschen, zum Wollen des ewigen Vatergottes. Amen.
(P. Kentenich / Kardinal Mercier)
"Du hast dich der Freude verschrieben, nicht dem Kontext der Misere, die Liebe ist dein Zeichen über dir." (Ralf Rothmann)
"... die Narrheit des Wahren heiteren Herzens ohne Abstriche zu wagen, scheint mir die Aufgabe für heute und morgen." (Joseph Ratzinger)
Ein Ja zum Gebet - und ein Ja zu unserem einen, großen Vatergott.
AntwortenLöschenEin gesegnetes Pfingstfest!