"Den Schmerz bejahen bedeutet nicht: daran Gefallen finden, ihn um seiner selbst willen lieben. Sondern: zufrieden sein, daß er uns demütigt. Sich dem Unvermeidlichen auftun, wie ein Erdreich, das das Wasser von oben einsickern läßt bis ins Unterste." (Henri de Lubac: Glaubensparadoxe)
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